Nagelpilz erkennen – Was sind die Symptome?

Pilzinfektionen der Fußnägel oder auch der Fingernägel sind weit verbreitet. In den meisten Fällen erkennen Sie einen Nagelpilz daran, dass der infizierte Nagel zunächst seinen Glanz verliert. In der nächsten Phase folgt eine weißliche, gelbliche oder graubräunliche Verfärbung des Nagels. Meist spüren Betroffene in diesem Stadium keine Schmerzen oder sonstige körperlichen Beschwerden. Nistet sich der Pilz weiter ein, wird der Nagel dicker und rauer. Wird die Infektion nicht behandelt, breitet sich der Pilz immer weiter aus, wobei der Nagel zunehmend brüchig wird und sich schließlich ganz vom Nagelbett ablösen kann.

Warum eine Behandlung so wichtig ist

Nagelpilzinfektionen sind nicht nur ein kosmetisches Problem. Bleiben sie unbehandelt, droht im schlimmsten Fall ein vollständiger Verlust des betroffenen Nagels. Eine sofortige Behandlung ist außerdem wichtig, um einen Übergriff des Nagelpilzes auf die Haut und somit Hautpilz zu vermeiden. Nagelpilz heilt zudem nicht von selbst, ist ansteckend und stellt damit eine Infektionsquelle für Mitmenschen dar. Je weiter der Nagelpilz bereits fortgeschritten ist, desto erschwerter und langwieriger ist jede eingeleitete Therapiemaßnahme.

Besondere Risikogruppen

  • Diabetiker:innen
  • Sportler:innen
  • Menschen mit Erkrankungen, die mit Durchblutungsstörungen einher gehen (z. B. PAVK, Raucher:innen)
  • Menschen mit geschwächter Immunabwehr

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  • Tiefenwirkung durch spezielles Carrier-System
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Alltagstipps bei Nagelpilz

Wer Ausdauer beweist, ist im Vorteil: Konsequente und regelmäßige Anwendung des peclavus PODOmed AntiMYX Protectorstifts. Eine erfolgreiche Behandlung benötigt Zeit.

Regelmäßige Termine bei der Fußspezialistin oder dem Fußspezialisten.

Luft an den Nagel lassen und auf dekorativen Nagellack verzichten.

Luftdurchlässige und nicht zu enge Schuhe. Desinfektion der Schuhe mit Sprays, die Pilze abtöten.

Strümpfe täglich wechseln. Auf synthetisches Material verzichten (besser ist Baumwolle), um einem feuchten Klima vorzubeugen.

Strümpfe und Textilien, die mit den Füßen in Berührung kommen, bei mindestens 60 °C, besser 90 °C, waschen.

Füße und Zehenzwischenräume immer gründlich waschen und abtrocknen.

Badeschuhe in öffentlichen Einrichtungen (zum Beispiel Schwimmbad, Fitness-Studio, Sauna, Hotel).

Pilze lieben Zucker, deshalb besser reduzieren.

Zur Förderung der Durchblutung Fußwechselbäder und Fußgymnastik durchführen.

Bei abgeklungener Pilzinfektion frühzeitig auf erneute Veränderungen reagieren.

Tipps für den Alltag Ihrer Patientinnen und Patienten im Info-Flyer

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